Rat und Stadtbezirksräte
Auszug - Ersatzneubau Burgmühlengrabenbrücke
|
Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Für die Fachverwaltung anwesend ist Herr Piterek. Er stellt die Planung summarisch nochmals vor. Herr Walz hält die Brücke für zu schmal.
Auf die Nachfrage, warum nach vergleichsweise kurzer Zeit die Brücke abgängig ist, teilt Herr Piterek mit, dass das Material und die Verarbeitung nicht langlebig waren. Sofern kein Brückenneubau erfolgt, muss eine Sperrung erfolgen.
Die Verwendung von Tropenholz ruft Kritik im Bezirksrat hervor. Herr Piterek führt dazu aus, dass es sich um zertifiziertes Holz handelt.
Herrr Eberle erkundigt sich nach der Nutzungsfrequenz der Brücke. Dies stellt für ihn eine grundlegende Information dar, um über die Notwendigkeit des Neubaus befinden zu können. Entsprechende Zahlen stehen nicht zur Verfügung, was von Herrn Eberle kritisch aufgenommen wird.
Herr Heikebrügge hält den vorgestellten Zeitplan für sehr knapp, da die Auftragslage bei entsprechenden Unternehmen derzeit mehr als gut ist. Herr Piterek konzediert, dass es sich um eine ambitionierte Planung handelt.
Mehrere Bezirksratsmitglieder sprechen sich dafür aus, die Möglichkeiten der Verbreiterung doch noch zu prüfen.
Beschluss:
„Dem Entwurf zum Ersatzneubau der Fußgängerbrücke über den Burgmühlengraben wird zugestimmt.“
Abstimmungsergebnis:
8 dafür 1 dagegen 3 Enthaltungen