Rat und Stadtbezirksräte

Vorlage - 19-10132  

Betreff: Linien- und Fahrplankonzept der Braunschweiger Verkehrs-GmbH ab Oktober 2019
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:0100 Steuerungsdienst   
Beratungsfolge:
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 132 Viewegsgarten-Bebelhof Anhörung
06.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 132 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 321 Lehndorf-Watenbüttel Anhörung
06.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 321 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 114 Volkmarode Anhörung
11.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 114 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 131 Innenstadt Anhörung
12.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 131 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 331 Nordstadt Anhörung
12.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 331 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 112 Wabe-Schunter-Beberbach Anhörung
13.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 112 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 212 Heidberg-Melverode Anhörung
13.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 212 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 221 Weststadt Anhörung
13.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 221 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 322 Veltenhof-Rühme Anhörung
13.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 322 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 211 Stöckheim-Leiferde Anhörung
14.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 211 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 224 Rüningen Anhörung
14.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 224 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 113 Hondelage Anhörung
18.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 113 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 213 Südstadt-Rautheim-Mascherode Anhörung
19.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 213 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 223 Broitzem Anhörung
19.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 223 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 310 Westliches Ringgebiet Anhörung
19.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 310 geändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 323 Wenden-Thune-Harxbüttel Anhörung
19.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 323 geändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 332 Schunteraue Anhörung
21.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 332 ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 120 Östliches Ringgebiet Anhörung
27.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 120 Östliches Ringgebiet ungeändert beschlossen   
Stadtbezirksrat im Stadtbezirk 222 Timmerlah-Geitelde-Stiddien Anhörung
28.03.2019 
Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 222 ungeändert beschlossen   
Planungs- und Umweltausschuss Vorberatung
07.05.2019 
Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses zur Kenntnis genommen   
Verwaltungsausschuss Entscheidung
14.05.2019    Sitzung des Verwaltungsausschusses      

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Anlage-1_zur-Vorlage-19-10132
Anlage-2_zur-Vorlage-19-10132

Sachverhalt:

 

Die Beschlusskompetenz des Verwaltungsausschusses ergibt sich aus § 76 (2) Nieder-sächsisches Kommunalverwaltungsgesetz (NKomVG). Im Sinne dieser Zuständigkeitsnorm handelt es sich bei der Entscheidung über das Linien- und Fahrplankonzept der Braunschweiger Verkehrs-GmbH um eine Angelegenheit, über die weder der Rat oder die Stadtbezirksräte zu beschließen haben noch der Hauptverwaltungsbeamte zuständig ist. Daher besteht eine Beschlusszuständigkeit des Verwaltungsausschusses. Diese wurde nicht auf einen Ausschuss gemäß § 6 Hauptsatzung übertragen.

 

Einführung

 

Der Rat der Stadt Braunschweig hat am 21. Februar 2017 die Verwaltung und die Braunschweiger Verkehrs-GmbH (BSVG) beauftragt (Vorlage 17-03594): "Als Vorstufe zum Zielnetz Stadtbahn 2030 (Mitfall) wird das bestehende ÖPNV-Angebot weiterentwickelt. Dazu werden die unter dem Kapitel ÖPNV-Entwicklung bis 2030 (Ohnefall) genannten Maßnahmen zeitnah umgesetzt." Der Ohnefall stellt das Stadtbahn- und Busliniennetz der BSVG ohne Stadtbahnausbau dar.

 

Braunschweig gewinnt als Oberzentrum der Region Braunschweig immer weiter an Attraktivität. Durch neue Gewerbestandorte und Wohngebiete befinden sich einige Stadtbereiche besonders stark in der Weiterentwicklung. Dementsprechend entfalten sich auch die Verkehrsbeziehungen innerhalb Braunschweigs und in die Region, auf die der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) als eine zentrale Säule im Mobilitätsmix ausgerichtet sein muss.

 

Im Luftreinhalte- und Aktionsplan der Stadt Braunschweig von 2007 widmet sich ein Kapitel dem Thema Optimierung und Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs (Seite 34 ff.). Neben der Optimierung und dem Ausbau des Stadtbahnsystems wird die Optimierung des Stadtbusliniennetzes empfohlen.

 

Im gültigen Nahverkehrsplan (NVP) 2016 sind acht Leitziele formuliert. U. a. thematisiert der NVP eine bedarfsgerechte Verdichtung des Angebotes und eine Ausweitung in den Abendstunden. "Dies erhöht in Bereichen mit besonders hohem Mobilitätsbedarf den Anteil des öffentlichen Verkehrs am motorisierten Verkehr und erzielt für die Umwelt einen besonders hohen Effekt." (NVP 2016) In der Stellungnahme der Stadt Braunschweig zur Aufstellung des Nahverkehrsplans 2016 sind wesentliche Ziele des angestrebten Linien- und Fahrplankonzeptes bereits beschrieben (Vorlage 15-00362).

 

Der Öffentliche Dienstleistungsauftrag zwischen der Stadt Braunschweig und dem Regionalverband Großraum Braunschweig als Gruppe von Behörden sowie der BSVG formuliert die Verfahren und die Rahmenbedingungen für Linien- und Fahrplanveränderungen. (Vorlage 16-03419).

 

Unabhängig von diesen Beschlusslagen und Empfehlungen ist schon heute auf einigen Abschnitten der Bus- und Stadtbahnlinien eine steigende Nachfrage zu verzeichnen, die mit der vorhandenen Fahrplan- und Liniennetzstruktur nicht optimal abgedeckt werden kann.

 

Analyse

 

Damit der ÖPNV die positive Entwicklung unserer Stadt nachhaltig unterstützen kann, haben Verwaltung und BSVG in enger Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Großraum Braunschweig die Stadtbereiche analysiert und darauf aufbauend ein neues, bedarfsgerechtes Fahrplankonzept entwickelt. Dazu gehören in Teilen auch Änderungen im Liniennetz.

 

Das Fahrplankonzept wurde auf Basis einer Analyse des gesamten Stadtgebietes erstellt. Folgende Eckdaten waren von besonderem Interesse (Auswahl):

  • Einwohnerzahl und Einwohnerdichte im Verhältnis zum aktuellen Fahrplanangebot,
  • Anzahl von Arbeitsplätzen in den Gewerbegebieten sowie An- und Abreisezeiten,
  • Ankünfte und Abfahrten der Züge, sowie deren Fahrgastzahlen am Braunschweiger Hauptbahnhof,
  • Potenziale der Bahnhöfe Braunschweig-Gliesmarode und Weddel als Verknüpfungspunkte zwischen dem Stadtverkehr und dem Regionalverkehr,
  • linienbezogene durchschnittliche Fahrzeugbesetzung der Verkehrs-GmbH,
  • lokale und regionale Verkehrsnachfrage aus der Haushaltsbefragung 2010,
  • Tagesganglinien des Verkehrs und Definition von Verkehrszeiten

 

In Summe wurde deutlich, dass vergleichbar große Stadtteile bzw. Stadtteile mit vergleichbarer Einwohnerdichte bislang unterschiedliche Bedienungsqualitäten aufweisen. Hier gilt es mit dem neuen Fahrplankonzept anzusetzen und Leistung bedarfsgerecht zu verteilen. Als besonders starke Achse sticht die Relation Innenstadt und Hauptbahnhof heraus, auf der das Angebot heute schon zeitweise an seine Auslastungsgrenzen kommt. Die in den letzten Jahren erfolgten Angebotsausweitungen im Regionalverkehr machen ein steigendes Platzangebot auf den Linien der Verkehrs-GmbH um den Hauptbahnhof in den nachfragestärksten Zeiten notwendig. Um die gesamte Reisekette im ÖPNV zudem auch außerhalb der nachfragestärksten Zeiten attraktiv zu gestalten, wird die Taktung der Stadtbahnen und Busse am Hauptbahnhof auch in diesen Zeiten verbessert.

 

Bedienungskonzept

 

Mit dem geplanten Fahrplanwechsel folgt ein wichtiger Schritt für die Gestaltung eines zukunftsfähigen und attraktiven ÖPNV in der Großstadt Braunschweig. Jedoch können nicht alle wünschenswerten Veränderungen mit einem Mal realisiert werden. Die permanente Überprüfung und Entwicklung des ÖPNV-Angebotes bleibt eine Aufgabe für die kommenden Jahre. Dabei wird auch der beginnende Stadtbahnausbau eine wichtige Rolle spielen.

 

Einführung des Stadttakts

Taktharmonisierung auf den 15-Minutengrundtakt für die Hauptlinien des ÖPNV in Braunschweig. Die Abfahrten mehrerer Linien auf dem gleichen Abschnitt können nun besser koordiniert und gleichmäßiger verteilt werden. Mit der Harmonisierung steigt zudem die Pünktlichkeit im gesamten Netz.

 

Nachfrageorientierte Mobilität

Ausweitung des Angebotes auf stark nachgefragten Abschnitten und zu stark frequentierten Zeiten. Bus- und Stadtbahnlinien ergänzen sich auf vielen Abschnitten zu 5- , 7/8- und 10-Minutentakten.

 

Angebotsorientierte

Mobilität

Ergänzung zusätzlicher Angebote (Fahrten) in dicht besiedelten Gebieten in den Tagesrandzeiten und am Sonntag zur Steigerung der Attraktivität des Systems ÖPNV.

 

Gut merkbare Abfahrzeiten

Die Fahrten im 15-Minutengrundtakt verkehren an Schul- und Ferientagen von Montag bis Samstag bis 20:30 Uhr zu den gleichen Abfahrtzeiten. Somit gelten an über 300 Tagen im Jahr von morgens bis abends durchgängig die gleichen Abfahrtzeiten.

Gleichwertige Angebote in den Stadtteilen

Schaffung von weitgehend gleichwertigen ÖPNV-Angeboten in den Stadtteilen gemessen an Einwohnerzahle und -dichte.

 

Verknüpfung mit dem Regionalverkehr

Verbesserung der Verknüpfung mit dem Regional- und Fernverkehr am Hauptbahnhof sowie an den Bahnhöfen Braunschweig-Gliesmarode und Weddel

 

 

Es besteht der Anspruch, in allen Stadtteilen ein in Bezug auf die Größe und Einwohnerdichte angemessenes Angebot für Fahrten in die Braunschweiger Innenstadt sowie zum Hauptbahnhof zu gewährleisten. Ziel ist es, diese Reiseziele mit maximal einem Umsteigevorgang erreichen zu können.

 

Das Linien- und Fahrplankonzept 2019 beinhaltet die Neuaufstellung des Fahrplans, aufbauend auf einem einheitlichen Grundtakt, sowie einzelne Anpassungen von Linienverläufen. Dabei wird in Teilen auch bestehende Leistung umverteilt, also von schwächer nachgefragten Streckenabschnitten auf stark nachgefragte Streckenabschnitte verschoben. Die Gesamtleistung [km/Jahr] steigt um ca. 3%.

 

Mehr Fahrten gibt es auf den Streckenabschnitten (Beispiele):

                      Rühme – Rathaus – Hauptbahnhof: Stadtbahnlinien 1 und 10 (neu als Ergänzungslinie)

                      Rathaus – Östliches Ringgebiet - Volkmarode: Stadtbahnlinie 3

                      Cyriaksring – Westlicher Ring – Hamburger Straße:  Ringbuslinien 419/429 und Buslinie 426

                      Hauptbahnhof – Siegfriedviertel – Kralenriede Ost – Flughafen: Buslinie 436

                      Rathaus – Stadtpark – Herzogin-Elisabeth-Str.: neue Buslinie 423 (ehemals 443)

                      Querum – Hondelage: Buslinie 433

                      Querumer Forst – Forschungsflughafen – Waggum – Bevenrode: Buslinie 413

                      Leiferde – Stöckheim – Südstadt: Buslinie 481

 

Eine Harmonisierung des Taktes gibt es zwischen den Linien (Beispiele):

                      Gesundheitsamt – Rathaus – Schloss: Stadtbahnlinien 1, 10, 2

                      Hauptbahnhof – Östlicher Ring: Ringbuslinien 419/429 und Buslinien 436 und 411

                      Goslarsche Str. - Rathaus – Stadtpark – Herzogin-Elisabeth-Str.: Buslinien 422, 423

 

Weniger Fahrten gibt es auf den Streckenabschnitten (Beispiele):

                      Wenden – Rühme: Stadtbahnlinie 1

                      Stöckheim – Hauptbahnhof: Stadtbahnlinie 1

                      Broitzem – Donauknoten: Stadtbahnlinie 5

                      Cyriaksring – Theodor-Heuss-Straße – Hauptbahnhof: Ringbuslinien 419/429

                      Hamburger Straße – Gliesmaroder Straße: Ringbuslinien 419/429

                      Querum – Querumer Forst: Buslinie 413

                      Rathaus – Riddagshausen: Buslinie 418

                      P.T.B. – Watenbüttel – Völkenrode: Buslinie 433

 

Die Linienübersicht in der Anlage 1 stellt alle Veränderungen bezogen auf die einzelnen Linien vor. Die Abfahrtzeiten für alle Linien werden überprüft und aufeinander abgestimmt. Damit werden sich bei allen Linien die Abfahrtszeiten verschieben.

 

Für das neue Konzept sind keine zusätzlichen Stadtbahnfahrzeuge erforderlich. Der Busfuhrpark wird um voraussichtlich vier Fahrzeuge erweitert. Entsprechend dem Leistungsaufwuchs werden zusätzliche Fahrerinnen und Fahrer eingestellt. Die Kosten für die aufgeführte Leistungserweiterung sind in Höhe von 0,52 Mio. € im Wirtschaftsplan 2019 sowie in Höhe von 1,04 Mio. € im Wirtschaftsplan 2020 ff. der BSVG abgebildet. Die Kosten sind im Wirtschaftsjahr 2019 mit der Hälfte angesetzt, weil die Umsetzung des Linien- und Fahrplankonzeptes zwar erst zum Oktober 2019 erfolgt, das zusätzliche Personal allerdings bereits ab Frühjahr/Sommer eingestellt wird (Linieneinweisungen, etc.).

 

Evaluation

 

Verwaltung und BSVG ist es wichtig, die umgesetzten Maßnahmen auf ihre Wirkung und Akzeptanz bei den Fahrgästen zu überprüfen und fortlaufend zu verbessern. Mit den neuen Fahrgastzählgeräten in den Bussen und Stadtbahnen der BSVG liegen voraussichtlich ab 2020 Nutzungszahlen vor, auf deren Basis eine Bewertung erfolgen kann. Aus dieser Bewertung werden dann Erkenntnisse und Rückschlüsse zur weiteren Angebotsentwicklung gezogen.

 

Beteiligung und Information der Bürgerinnen und Bürger

 

Verwaltung und BSVG werden die Bürgerinnen und Bürger umfangreich informieren. Erfahrungen aus Beteiligungsprozessen zur ÖPNV-Planung in anderen Städten haben gezeigt, dass Bürgerinnen und Bürger zumeist ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse formulieren. Der ÖPNV muss als Gesamtsystem geplant werden und dabei stets die ihm zugewiesene Daseinsvorsorge im Fokus haben. Es ist nur bedingt möglich, individuelle Anregungen von Einzelpersonen in der Planung zu berücksichtigen.

 

Daher wird parallel zur Beratung in den Stadtbezirksräten verschiedenen Interessensvertretungen, z. B. Seniorenrat, Behindertenbeirat, Stadtschülerrat, Stadtelternrat, Umweltverbänden, u. v. m. das Linien- und Fahrplankonzept vorgestellt.

 

Das neue Angebot wird im Internet auf einer gesonderten Website ab dem 26. Februar 2019 transparent vorgestellt. Hier können sich alle Bürgerinnen und Bürger über Veränderungen und die zukünftigen Linienwege informieren. Ab Ende August 2019 wird mit der detaillierten Fahrgastinformation begonnen. Die konkreten Fahrplandaten werden über die elektronische Fahrplanauskunft (EFA) und Druckerzeugnisse wie Fahrplanbuch und Linienflyer einsehbar sein. Zeitgleich wird auf vielfältigen Kanälen in den Fahrzeugen sowie im öffentlichen Raum das neue Angebot beworben werden. Der Fahrplanwechsel erfolgt zum 3. Oktober 2019 und somit zum Beginn der Herbstferien.

 


Beschluss:

 

Das nachfolgend dargestellte Linien- und Fahrplankonzept der Braunschweiger Verkehrs-GmbH wird beschlossen und im Rahmen ihres Öffentlichen Dienstleistungsauftrages (ÖDA) zum 3. Oktober 2019 umgesetzt.

 


Anlage/n:

Anlage 1: Linienübersicht

Anlage 2: Schematischer Liniennetzplan

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anlage-1_zur-Vorlage-19-10132 (237 KB)    
Anlage 2 2 Anlage-2_zur-Vorlage-19-10132 (311 KB)    
Stammbaum:
19-10132   Linien- und Fahrplankonzept der Braunschweiger Verkehrs-GmbH ab Oktober 2019   0100 Steuerungsdienst   Beschlussvorlage
19-10132-01   Linien- und Fahrplankonzept der Braunschweiger Verkehrs-GmbH ab Oktober 2019   0100 Steuerungsdienst   Beschlussvorlage

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