Stadtbaurat Leuer erläutert kurz die Beschlussvorlage. Sanierungsbeirat und Stadtbezirkrat haben einstimmig zugestimmt. Frau Dr. Goclik hinterfragt den Bedarf für eine zweite Wegeverbindung. Stadtbaurat Leuer weist darauf hin, dass die direkte Verbindung zum Soziokulturellen Zentrum eine besondere Qualität darstelle. Die Freifläche fördere die Attraktivität des Umfelds des Westbahnhofs. Ratsfrau Johannes betont die wichtige Zuwegung zum Jödebrunnen und Kontorhaus und lobt dieses überwiegend aus Fördermitteln finanzierte Projekt, welches dem Sanierungsverfahren „Soziale Stadt" gut Rechnung trägt und das Westliche Ringgebiet aufwertet.
Beschluss: „Der Freiflächenplanung und Realisierung der Grünverbindung „Pipenweg" wird zugestimmt. Die Gesamtkosten belaufen sich ohne den notwendigen Grunderwerb auf ca. 253.400 Euro, davon sind ca. 250.000 Euro förderfähige und ca. 3.400 Euro nicht förderfähige Kosten. Die förderfähigen Kosten werden zu zwei Dritteln aus Städtebaufördermitteln finanziert, ein Drittel sowie die nicht förderfähigen Kosten verbleiben als städtischer Anteil. Der für die Realisierung der Grünverbindung noch erforderliche Grunderwerb wird auf ca. 22.600 Euro geschätzt und wird ebenfalls aus Städtebaufördermitteln finanziert."
Abstimmungsergebnis: Dafür: 13 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0
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